Neues Bewusstsein - unzensiert

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Next Level 5 - Im Auge des Hurrikans
Next Level

Next Level 5 - Im Auge des Hurrikans

Wenn ein Mensch etwas empfängt, was er sich nicht vorstellen kann

Avatar von Kristina Hazler
Kristina Hazler
Mai 11, 2025
∙ Bezahlt
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Next Level 5 - Im Auge des Hurrikans
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Was ist eine konkrete Hilfe für Menschen, die heute aufgrund der verschärften globalen Dynamiken kaum noch atmen können und kurz davor sind, vor Schmerz zusammenzubrechen oder verrückt zu werden? Natürlich trifft es eher die Sensiblen als diejenigen, die sich bisher eine dicke Haut bewahrt haben. Es scheint, als würden die Sensiblen nun für ihren bisherigen Weg und/oder ihre feinen Antennen bestraft. Mehr dazu im heutigen Gespräch …

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SO KANN ES NICHT (MEHR) WEITERGEHEN!

Menschen auf der ganzen Welt machen sich zunehmend Sorgen um die Zukunft unseres Planeten. Es gibt Tendenzen zu glauben, dass es nicht mehr lange so weitergehen kann. Dem muss ich widersprechen - es könnte noch sehr, sehr lange so weitergehen.

Aber warum sollte es?

Was ist bisher geschehen und wo stehen wir heute?

Bis jetzt (die letzten Jahrhunderte) ist nicht wirklich viel passiert. Es gab ein paar Kriege, es gab ein paar Hungersnöte, es gab ein paar Umweltkatastrophen, es gab Revolutionen, es gab Neubesetzungen - und es gab nur eine wirklich neue Sache - die Globalisierung - auch wenn der Gedanke uralt ist - es gab schon immer Bemühungen - alles unter einen Hut zu bringen. Aber aus der Sicht des Erwachsenen, der heute lebt, gibt es diese eine Neuerung - die Globalisierung. Sie ist etwas, worauf er nicht vorbereitet war, wofür es in der Schule keinen Unterricht gab - egal, welchen akademischen Titel man heute hat.

Die Globalisierung ist eine Erfindung, die einfach über Nacht passiert ist. Eine lustige Sache, oder? Gestern war noch alles in Ordnung, alles wie gehabt, und am nächsten Tag steht man auf und plötzlich ist die Welt nicht mehr so, wie sie war. Und niemand hat Hinweisschilder aufgestellt nach dem Motto: „Hier geht’s lang“, niemand hat eine Gebrauchsanweisung hinterlassen, keinen Hinweis, wo die Steckdose ist, der Ausschalter. Warum wohl? Weil es keinen Ausschaltknopf gibt. Es gibt kein Zurück, es gibt keine „die Welt, wie ich sie kenne“-Option. Und so kommen wir in der Gegenwart an.

Ich habe eben gesagt, es gibt keine „die Welt, wie ich sie kenne“-Option, und trotzdem machen die meisten Menschen weiter wie bisher. Sie benutzen ihren Verstand, ihre Instrumente wie damals, als ihnen alles für die Welt von damals beigebracht wurde.

Die Welt ist heute schon eine andere! Und haben nicht viele nach einer anderen Welt gerufen? Ja, die Welt scheint anders zu sein, aber die Menschen? - sind nicht anders. Sie ticken wie damals: „Gib mir eine Veränderung und ich mache weiter wie bisher“. Tatsächlich gibt es heute keine Banken mehr, keine Schulen, keine Krankenhäuser, keine Arbeitsplätze, und was machen die Menschen? - Sie gehen weiterhin Geld holen, wo es kein Geld gibt, sie schicken ihre Kinder dorthin, wo es keine Bildung mehr gibt, sie suchen Heilung, wo es keine Genesung gibt, und sie jobben, wo es keine Arbeit gibt. Wer ist verrückt - die Welt oder die Menschen?

Als gäbe es eine globale Übereinkunft: Lasst uns alle so tun, als gäbe es das alles noch!

Aus dem Buch “BewusstseinsCoaching Band 4 - Grenzgänge I”
(geschrieben im Jahr 2008!!!)

Selbsterkenntnis beim Lesen dieser Gespräche ist nicht zufällig, sondern möglich ;) Achte auf deine inneren Impulse, auf deine eigene innere Wahrheit. Alles, was du hier liest, ist in erster Linie eine Inspiration, damit du selbst herausfindest, wie du das behandelte Thema siehst.

Im Auge des Hurrikans

Lieber BC, unser letztes Gespräch (Kurs halten in stürmischen Zeiten & Die Heilung der Erde) hat mich zunächst sehr beflügelt und in die weite Vogelperspektive, weit über die Galaxie hinaus, gehoben. Ich war froh, zu all den negativen Schlagzeilen und dem ständigen Wehklagen auf allen Kontinenten, vor allem aber in Mitteleuropa, eine etwas erhöhte Sichtweise zu bekommen bzw. zu hören, mit der Botschaft, dass doch noch alles in Ordnung und im Plan und sinnvoll ist. Doch heute folgte das „Aufwachen“ in der aktuellen Realität. Geweckt wurde ich durch meinen Hustenanfall, gefolgt von einem Blick auf den milchig verschleierten Himmel, der die mögliche Ursache meines Hustens andeutete. Diesmal war es nicht die „Glocke“, sondern ein „feiner“, milchig-giftiger Deckel unter dem wunderschönen blauen Himmel, gefolgt von einem Gefühl des verschlossenen Herzens und der Trennung von der Natur und dem Natürlichen. Obwohl wir aktuell sogar am Meer sind, gibt es gefühlt keine Bewegung, keine frische Brise, nur diese ermüdende Hitze, die (mich) wie eine Mikrowelle verbrennt. Ähnlich wie zu Hause, 600 Kilometer von hier entfernt, scheint hier in der Nacht manchmal auch Totenstille zu herrschen, kein Blatt bewegt sich, auch das Meer scheint sich nicht wirklich in den gewohnten Wellen zu bewegen.

So wurde ich aus der Vogelperspektive abgeworfen und landete wieder „indoor“ in der „Grillfactory“ oder wie man es hier aktuell auch nennen mag. Gleichzeitig erhielt ich wieder einmal eine Mail von jemandem, der untröstlich ist, der mit seinen Gefühlen nicht zurechtkommt, der überfordert ist von der Flut an Informationen und seltsamen Gefühlen, der sich nicht mehr aufraffen kann und sich dem Tode nahe fühlt.

Meine Frage an Dich, lieber BC, lautet ...

Ach ja, wie eigentlich?

Was ist eigentlich die sinnvollste Frage in diesem, für viele langsam unerträglichen Szenario, dessen Ende nicht in Sicht zu sein scheint?

Was ist die Frage aller Fragen, die uns in diesem Augenblick (weiter)helfen würde?

Hallo und guten Morgen in einer Welt voller Widersprüche, aber auch voller Sehnsüchte.

Warum um Himmels willen glauben Menschen, dass im menschlichen Leben und auf diesem Planeten immer alles rund laufen muss oder sich immer alles in Wohlwollen auflösen muss?

Wenn sie auf einen Vulkanplaneten reisen würden, würden sie doch auch nicht erwarten, dass es dort nur Friede, Freude, Eierkuchen gibt, oder? Oder eben gemäßigtes Wetter, blauen Himmel und eine herrliche frische Brise?

Wenn sie bewusst einen Ausflug auf einen Planeten machen würde, der von einer fremden Spezies bewohnt wird, die aus menschlicher Sicht sehr unsensibel und zerstörerisch lebt, würde sie auch nicht erwarten, dass dort Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, nicht wahr?

Ich meine, in beiden Fällen würde sie sich so gut wie möglich einrichten, ausrüsten und dann vor Ort schauen, wie sie sich dort am besten bewegen, um nach dem Abenteuer wieder heil nach Hause zu kommen.

Zuletzt haben wir davon gesprochen, dass der Planet, ja die ganze Galaxie in neue kosmische Bereiche vordringt und davon nicht unberührt bleibt. So „spricht“ sich so einiges bis zur Erde durch. Wie schon beim letzten Gespräch erwähnt, gibt es „da draußen“ reale Sternenkriege und alles Mögliche. Alles, was der Mensch sich vorstellen kann, aber auch das, was er sich nicht vorstellen kann gibt es. Das aber, was er sich vorstellen kann, interpretiert und projiziert er jedoch in seiner unmittelbaren Umgebung. Es kommt ihm nicht in den Sinn, dass er in seinem System etwas empfängt und wahrnimmt, was Trillionen von Jahren von ihm entfernt ist. Er fühlt sich bedroht, er fühlt sich, als ginge es um sein Leben, und dabei empfängt er eben etwas, was sein “System” nur so übersetzt, weil es die Intensität dessen, was es empfängt, aufgrund von seiner (vergangenen Erfahrung), aufgrund von seinem Bewusstsein und (kollektiven) Konditionierung nur so übersetzen kann.

Wenn ein Mensch etwas empfängt, was er sich gar nicht mehr vorstellen, was sein System auch nicht einordnen kann, dann entstehen in ihm Zustände, die er sich nicht erklären kann und er sucht erneut (nur!) in seiner unmittelbaren Umgebung nach Antworten, nach den Ursachen und/oder den Verantwortlichen.

In der spirituellen Szene wird so gerne von der Erhöhung der Schwingung gesprochen und als die ultimative Notwendigkeit angesehen, aber nicht wirklich verstanden. Wenn sich die Schwingung erhöht, erhöht sich auch die Geschwindigkeit aller Prozesse. Die Bewegung wird beschleunigt und so weiter. Wenn sich die Schwingung des Planeten erhöht, erhöht sich auch die Geschwindigkeit, mit der sich der Planet durch und im Universum bewegt. Übersetzt heißt das: Früher war einem ein Menschenleben lang alles vertraut, weil sich der Planet während eines Menschenlebens kaum „bewegte“.

Die Dynamik nimmt zu, weil sich nicht nur das Bewusstsein auf der Erde im Vergleich zu früheren Jahrhunderten schnell und abrupt verändert, sondern weil sich dadurch auch vieles in der Galaxie und damit um die Galaxie herum verändert. Das schlägt Wellen. Dann verändert sich etwas in der Galaxie, färbt irgendwann auf die Erde ab und so weiter. Das schlägt Wellen auch in jenseitige Bereiche, in andere Ebenen und Dimensionen - überall bewegt sich etwas und (von) überall entsteht eine „neue“ Antwort auf diese Bewegung.

Ich verstehe diese Sichtweise und Dynamik sehr gut, aber sie ist keine konkrete Hilfe für Menschen, die kaum noch atmen können und kurz davor sind, vor Schmerzen zusammenzubrechen oder wahnsinnig zu werden. Natürlich trifft es eher die Sensiblen als diejenigen, die sich bisher eine dicke Haut bewahrt haben. Es scheint, als würden die Sensibleren nun für ihren bisherigen Weg und/oder ihre feinen Antennen bestraft. Wie soll man dieses Paradoxon hier anders sehen?

Das ist kein Paradox. Zumindest nicht für mich. Alles hat seine Ordnung, auch in solch intensiven Zeiten gibt es keine Ausnahmen in der göttlichen Ordnung.

Jeder, der vorher seine Hausaufgaben gemacht und seine Verbindung zur wahren Quelle „wiedergefunden“ hat, wird mehr oder weniger sanft (je nachdem, worauf man besser anspricht) durch diese Zeit geführt.

Sensiblen haben immer noch den Vorteil, dass sie alles schon im Voraus spüren und sich dementsprechend rechtzeitig einrichten können. Wie ein wetterfühliger Mensch, der das Gewitter schon spürt, bevor die Wolken aufziehen. Reagiert er nicht auf die wahrgenommene Situation und bewegt sich sogar auf das Gewitter zu, so werden seine Empfindungen logischerweise stärker. Wenn er sich selbst noch nicht gut genug kennengelernt hat und nicht weiß, dass seine Empfindungen das Gewitter ankündigen, und wenn er die Ursache für sein Unwohlsein in der gerade eingenommenen Mahlzeit, im Streit mit dem Nachbarn usw. sucht, dann ist es nicht verwunderlich, dass er eher unvorbereitet und abgelenkt vom Gewitter überrascht wird.

Die Hausaufgaben der letzten Jahrzehnte waren also klar:

Lerne dich selbst kennen!

Lerne deine Innenwelt kennen!

Lerne deine Gefühle verstehen!

Lerne, welche Gedanken dir gehören und welche nicht!

Triff Entscheidungen, wohin du in der nächsten Zeit gehen willst. Was sind deine Prioritäten.

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