Next Level 4 - Die Heilung der Erde

Die kosmische Reise: Mit dem "nackten Hintern" durchs All

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Der Text regt dazu an, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen und sich bewusst zu machen, dass wir Teil eines größeren kosmischen Prozesses sind. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Kurs zu halten, Vertrauen zu haben und sich nicht von äußeren Einflüssen aus der Bahn werfen zu lassen.

Dies ist der zweite Teil des in “Next Level 3 - Kurs halten in stürmischen Zeiten” begonnenen Gesprächs über eine “spirituelle Dunstglocke”, die uns von den höheren Ebenen abzuschirmen scheint.

Wir beendeten die letzte Diskussion mit der Feststellung, dass irgendwann der “Punkt der Punkte” kommt und dass das Jahr 2020 offensichtlich einer dieser Punkte war, der kollektiv viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und damit ein globaleres Bewusstsein für die laufenden Veränderungen geschaffen hat. Eine der Veränderungen, die für viele von uns spürbar ist, ist die Veränderung des Himmels und der Erdatmosphäre, und so wurde in BC 3 darüber diskutiert, dass wir nicht nur in einer Zeit der Heilung des Menschen leben, sondern auch in einer Zeit der Heilung der Erde und der Erdatmosphäre:

“Die Erde bewegt sich durch die Galaxie und mit der Galaxie weiter durch den Kosmos. Diese Bewegung geschieht nicht nur dreidimensional und linear, sondern auch nichtlinear und mehrdimensional, je nachdem, welches Bewusstsein gerade entdeckt, verarbeitet und integriert wird, genau wie bei einem Menschen.

Ihr kennt es von euch selbst, wenn ihr für die neuen „Öffnungen“ nicht optimal gewappnet, vorbereitet und gesund seid, dann habt ihr das Gefühl, psychisch krank zu werden, durchzudrehen und/oder mit gewissen Belastungen und damit verbundenen körperlichen Schmerzen nicht umgehen zu können.

Auch wenn die Erde eine Art „festen Platz“ am Rande der Galaxie zu haben scheint, und somit wunderbar, wie in „Watte gepackt“, von den außergalaktischen Einflüssen, von der Galaxie selbst geschützt zu sein glaubt, so gibt es doch Veränderungen in der gesamten Galaxie, die sich immer wieder neuen Einflüssen öffnet und damit auch wieder eine gewisse bekannte Stabilität für die Erde schwindet, ohne dass sie ihre Position in der Galaxie verändert hat.”