Eine Übersicht aller bisher erschienenen Teile findet sich am Ende dieses Artikels.
Eigentlich wollte ich meinen ersten Beitrag auf Substack gar nicht so heftig beginnen. Ich habe mir überlegt, was ich als erstes schreiben sollte, was eine Brücke zwischen meinen treuen und den neuen Lesern schlagen würde, ohne die einen zu langweilen und die anderen ins kalte Wasser zu werfen. Und dann musste ich mich daran erinnern, dass ich meinen Newsletter oder Blog oder Kanal oder was auch immer hier “unzensiert” genannt habe. Warum sollte ich also so viel darüber nachdenken. Ich wollte mir diese Plattform schaffen, damit ich einfach schreiben kann, was mir in den Sinn kommt. Ohne Maulkorb, ohne Diplomatie, ohne innere Zensur, ohne verstümmelte Worte, ohne noch irgendeinen verzweifelten Versuch zu starten, die Algorithmen für dumm zu verkaufen und ohne sich darum zu kümmern, wer meinen Beitrag lesen und mit seiner akademischen Besserwisserei für dilettantisch erklären könnte.
Zunächst ein paar Worte über mich
Für diejenigen, die neu zu mir stoßen und noch nie von mir gehört haben: Ich bin eine Empathin, könnte man heutzutage einigermaßen salonfähig sagen. Ja, ich fühle. Ich nehme wahr, jenseits der Schleier, aber auch innerhalb der Schleier, ebenso wie die Schleier selbst. Früher hätte man vielleicht gesagt, ich bin hellfühlend. Nun, das sind alles Worte, aber für den Anfang könnte man sich etwas darunter vorstellen. Vielleicht vervollständigt es das Bild, wenn ich sage, dass ich eine Bewusstseinsempathin bin ;)
Bewusstsein und wahres Fühlen sind für mich eng miteinander verbunden und helfen uns Menschen, jenseits aller gedanklichen Konstrukte, die diese Welt je geschaffen und im kollektiven Bewusstsein gespeichert hat, uns seelisch und menschlich zu orientieren, und den wahren Sinn und Zweck unseres Daseins nicht aus den Augen zu verlieren.
Eines vorweg: Deutsch ist nicht meine Muttersprache, wenn dir also ab und zu die Satzstellung seltsam oder verdreht vorkommt, kann das daran liegen, dass mein Kopf auch anders denkt als nur deutsch. Manchmal kann es aber auch an der höheren Verbindung und Frequenz liegen, die ich zu transportieren und so gut wie möglich in Worte zu fassen versuche.
Jedes Wort ein Samenkorn
Deutsch ist eine wunderbare Sprache, um klar und eindeutig zu kommunizieren, man soll aber sehr achtsam mit der Wortwahl umgehen. Etwas nur so dahingesagt, weil man halt so spricht und andere es auch tun - irgendwann fängt das eigene System an, es zu glauben und sich danach zu orientieren. Ja, der Körper, das Energiesystem, wie auch andere innere Anteile hören uns und unsere Gedanken ab. So zumindest mein aktueller Wissenstand.
Deswegen sollen wir uns selbst auch zuhören und verstehen, was wir eigentlich mit jedem Wort, mit jedem Satz vermitteln. Wenn wir uns bildlich vorstellen, dass jedes Wort, das wir sagen, wie ein Samenkorn in unseren Garten gepflanzt wird, wie würde unser Garten nach einigen Jahren aussehen? Was würde dort aus dem Boden sprießen, sich vermehren und welche Früchte tragen?
Übrigens! Der Lesefreundlichkeit halber verzichte ich auf das Gendern und auch schreibe ich nicht in jedem zweiten Satz, dass es sich um meine Meinung und Sichtweise nach meinem derzeitigen Erfahrungs- und Bewusstseinsstand handelt. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. In meinen älteren Beiträgen füge ich das Erstellungsdatum ein, damit man sich orientieren und meinen Gedankengang nachvollziehen kann.
Ich gehöre nicht zu den Autoren, die im autoritären Stil schreiben im Sinne von: “So und so ist es und basta”. Mit jeder meiner Zeilen möchte ich den Interessierten motivieren, sich selbst ein Bild über das Thema zu machen. Dazu beschreibe ich, wie ich die Dinge sehe, um dazu anzuregen, sich zu fragen, wie man selbst die Dinge sieht. Gerne höre ich mir dann die verschiedenen Sichtweisen an.
Gürtel der Ignoranz
Seit geraumer Zeit beobachte ich, wie sich der Gürtel der Ignoranz oder der Selektion des Unerwünschten über die sozialen Medien ausbreitet, einschließlich meiner Kanäle und Posts. Es fühlt sich so an, als ob ich bereits auf irgendeiner Art von schwarzer Liste oder so etwas stehe. Eine Zeit lang war mir das egal, weil ich mit anderen irdischen Dingen beschäftigt war. Nun, wenn ich dann doch Lust hatte, mich auszudrücken und etwas von mir frei in die Welt fließen zu lassen, wurde ich mit energetischer Lähmung und Frustration konfrontiert. Irgendwann habe ich begriffen, dass das nicht mehr meine Bühne ist.
Als der Tag gekommen ist, an dem ich vor ein paar Tagen den ersten Newsletter mit der Information über meinen Wechsel zu Substack an meine alten Homepageabonnenten verschickt habe, und keine zwei Minuten, nachdem ich den Sendeknopf gedrückt hatte, erstarrte ich wieder. Es erreichten mich eine starke Welle des Zorns. Aus Erfahrung hatte ich damit gerechnet, dass einige Leute meinen Wechsel und vor allem mein Vorhaben, bestimmte Inhalte kostenpflichtig zu machen, nicht gut finden würden. Die (energetische) Heftigkeit der Wut hat mich dennoch überrascht. Auch der Zeitpunkt. Es war noch nicht einmal möglich, dass jemand den von mir verschickten Text schon vollständig gelesen hatte. Was sollte das also? Das musste ich erst einmal verdauen und beobachten und aus dieser Situation heraus kristallisierte sich dann mein kommender Artikel „Die Matrix und der elektrische Zaun - So werden wir bei jedem Ausbruchsversuch im Zaun gehalten“.
Lange Zeit beobachte ich schon, wie viel Energie (meist negative Energie) ein einzelner Mensch erzeugen kann. Auch ein kleiner, zurückgezogen lebender Mensch, von dem man auf den ersten Blick meinen könnte, dass er selbst kaum noch Luft zum Atmen und Energie zum Leben hat. Und doch kann sein Schatten riesig sein und die Folgen seiner Handlungen und Nichthandlungen dementsprechend.
Geheimnisse gibt es nicht, nur die Heimlichtuerei
Es ist also alles möglich und es wäre schön, wenn das Bewusstsein zumindest der Menschen, die schon über Energie, Licht und Liebe nachsinnen, so weit gehen würde, dass sie verstehen, dass auch wenn sie sich heimlich über den Kopf eines Menschen entladen, es ihn auf jeden Fall erreicht und auf ihn eine, meist blockierende oder destabilisierende Wirkung hat, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Denn Heimlichkeiten gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Alles ist irgendwo gespeichert, spürbar und wahrnehmbar, auch wenn die Abwehrbarriere noch so gut durchdacht ist. Wir sollten uns dessen bewusst sein, auch bei all dem Unfug, der derzeit “hinter den Kulissen” auf der Erde getrieben wird.
In meinem Buch „Erwachen im MenschSein - Das Experiment“ habe ich versucht, dies zu veranschaulichen. Ich zeichnete ein Szenario, in dem der Protagonist von Geburt an in Isolation von der Außenwelt lebte und diese ihn dann doch nachhaltig prägte.
Berechtigter Zorn
Spätestens seit “C” leben wir in einer Zeit, die den Zorn kultiviert und auf akademisches Niveau gehoben hat. Wut vereint! Egal über welche Gruppe, gegen welche Gruppe. Überall findet man hübsch aufbereitete Themen, um die man sich versammeln und seinen Groll und Frust in Richtung der anderen Seite entladen kann.
Donnerwetter in der Luft? Die Erde bebt? Vulkane spucken Lava?
Warum auch nicht? Wie gesagt, Menschen sind sich ihrer Macht und der Intensität der Energie, die sie tagtäglich erzeugen, nicht bewusst.
Aus meiner Sicht sollte man, sobald man sich dabei ertappt, dass man glaubt, es sei gerechtfertigt, sich zu ärgern oder wütend zu sein, sofort innehalten und sich fragen, ob das wirklich so ist:
"Bin ich wirklich so?"
"Ist es das, was meinen inneren Werten entspricht oder bin ich “nur” auf einen Zug aufgesprungen, der gerade “in” ist?"
Jeder mag für sich selbst überlegen, ob er das Gefühl hat, dass Ärger, Groll, Wut oder gar Hass schon einmal etwas nachhaltig gelöst, erweitert, verändert haben.
Wenn die Antwort positiv ausfällt, dann kann man weitermachen, dann weiß man, warum man es tut. Das nennt man Bewusstheit und Selbstverantwortung.
Wenn die Antwort negativ ausfällt, dann sollte man sich fragen, ob man so weitermachen will, oder ob man aufhören möchte, oder ob man sich nach einem konstruktiveren Ausdruck umschauen möchte. Das nennt man Bewusstseinsarbeit ;)
In beiden Fällen handelt man selbstverantwortlich. Man belügt sich nicht selbst und weiß, dass man sich so und so entschieden hat. Ob man dann auch bereit ist, die Konsequenzen zu tragen, das ist ein weiterer Schritt der Selbstbefragung.
Die meisten Menschen werden jedoch jenseits der Selbstverantwortung in einem Beschäftigungsmodus gehalten. Gedanken und Emotionen werden ihnen vor- und eingegeben, und sie haben keine Ahnung davon. Das nennen viele die Matrix.
Wir werden zurechtgewiesen
Verirrt sich jemand innerhalb der Matrix zufällig oder weniger zufällig an ihre Grenzen und ist dabei sie zu verlassen, macht er eine Bekanntschaft mit etwas, dass ich mit einem elektrischen Zaun vergleiche. Wie bei den Kühen oder Schafen auf der Weide. Ein gezielter Impuls, ob physischer, psychischer oder energetischen Natur reicht, um die meisten Menschen zurechtzuweisen und sie weiterhin innerhalb der Grenzen zu halten.
Ich will damit nicht sagen, dass die sogenannte Matrix unbedingt etwas Schlechtes sein soll und sie irgendwelche Ungeheuer oder außerirdische Psychopathen erschaffen haben. Vielleicht ist die Matrix unser aller gemeinsames Werk. Wer weiß. Schon in „BewusstseinsCoaching 4 und 5“ schreibe ich darüber, dass Grenzen auch gewisse Sinnhaftigkeit haben.
In meinem nächsten Artikel mache ich also keine Jagd auf die Schuldigen, ich versuche nicht die Bösewichte, die Obermanipulatoren zu entlarven, sondern bespreche ich, wie aktuell der Matrixzaun wirkt und welche Menschen damit voranging Bekanntschaft machen. Ein Teil der vielen Beschwerden, unter denen manch ein erwachender und sensibilisierter Mensch leidet und sie sich nicht erklären kann, kann damit zusammenhängen, dass er zu nah an der Grenze zu anderer „Wirklichkeit“ ist.
© 08/2024 Kristina Hazler
Matrix-Serie
Matrix 1 - Werden wir zurechtgewiesen?
Matrix 2 - Der Missing Link
Matrix 3 - Die Mechanik des geschlossenen (Lebens)Kreises
Matrix 4 - Was sie dir nicht sagt
Matrix 5 - Der göttliche Korridor
Matrix 6 - Die Multidimensionalität des Planeten
Matrix 7 – Grenzen im Visier
Matrix 8 – Ein vielschichtiges Labyrinth
…
Der Einfachheit halber führen die Links auf meine Homepage. Auf Substack ist das Archiv nur für Pay-Abonnenten zugänglich.
Auf meiner Homepage findest Du noch folgende Artikel, welche Dich interessieren könnten:
Danke. :)
Des "KINDLICHEN KAISERPAARES" aktivierte FeuerDrachenGeschwader sendet folgenden WirkKräfteKriegsBeRicht:
KIN 41 - Roter Lunarer Drache
Mit der Zündungskraft meines weiblichen Potentials aktiviere ich meineSchöpferkraft:
die Plattform für das Wirkfeld meiner Sonnenkräfte.
Die Plattform des Nährens weitet sich aus; Stabilisierung des Daseins!
KIN 41 - ROTER LUNARER DRACHE
Ich polarisiere um zu nähren
Sein stabilisierend
Ich präge den Eingang der Geburt
Mit dem Lunaren Ton der Herausforderung
Ich bin geführt durch die Kraft des Raumes
KIN 41, der Rote Lunare Drache,
stellt die Plattform für die Sonnenwelle dar.
Das LUNARE Feld mit dem Roten Drachen,
der den dritten Zwanziger-Zyklus eröffnet,
bringt mit dem “stofflichen” Potential des Drachens
die weiblich schöpferischen Primärkräfte ins Spiel.
Hierin wird erkennbar, daß die Quellkräfte – ausgedrückt in AHAU –
die “grobstoffliche” Plattform benötigen, um sich darzustellen.
Der Lunare Ton trägt die Polarität in sich,
durch die sich die Quelle darstellt.
Somit ist IMIX, der Rote Drache, der vorrangige Ausdruck der Solaren Quelle, des Solaren Logos.
Sonnenwellen Zugehörige operieren über die Felder von IMIX, dem Roten Drachen.
Die weiblichen Urkräfte in allen Variationen werden zur operativen Bühne,
auf der das Leben im Raum speziell spielt.
Weil wir auf einer Lunaren Erde agieren,
besitzt auch die Lunare Frequenz besondere Gewichtigkeit in jeder Welle.
Hier, am Lunaren Drachen, stärke Dein Urvertrauen darin,
daß Hingeben und Annehmen einen einzigartigen Kreislauf der Vollendung in Gang setzen.
Ein nicht-nichtiger Niemand lässt gruESSEn