Der Meister

Teil 3 von "Wie ich meinen geistigen Coach gefunden habe"

Es ist Zeit aufzustehen und zu gehen.
Überall auf der Welt stehen Menschen auf und gehen.
Ich meine - auf die Straße gehen!
Ich meine, sich anzuschauen, wie die Straße gerade lebt, was dort passiert.
Welche Bewegung oder welcher Stillstand dort stattfindet.
Einfach in die Stadt gehen und nicht nur fühlen, sondern sehen und erleben.
Ihr habt so viele Jahrzehnte damit verbracht, das Alte zu „bearbeiten“ und zu transformieren, dass das ständige Transformieren fast zur Gewohnheit geworden ist.
Aber Eure Arbeit hat dazu beigetragen, dass die neue Zeit
(die Ihr Euch immer gewünscht habt, die Ihr immer in Euch getragen und gewusst habt)
jetzt endlich geboren werden kann.
Die alte Zeit braucht keine Sterbebegleitung!
Die alte Zeit ist Geschichte und alles, was sich noch verabschieden muss,
wird früher oder später sterben.

Auszug aus den Gesprächen mit meinem geistigen Coach zu aktueller Situation

Im Teil 2 beschrieb ich, wie ich zum ersten Mal in mir “die Stimme” gehört habe, die mich dann aus einer tiefer Krise hinausbegleitet habe. Das Gefühl, gleich zu sterben wandelte sich. In dem letzten Absatz schrieb ich: “Der endgültige Tod war also vertagt! Die “Stimme” nahm sich kein Blatt vor den Mund. Sie führte mir alles vor Augen, was ich bisher von mir glaubte zu sein und was ich geistig zu tun glaubte. In dem Moment, als die Stimme plötzlich herzhaft darüber auflachte, wie wir Menschen, die wir nicht einmal uns selbst helfen können, schon die ganze Welt mit Licht und Lichtsäulen retten oder bekehren wollen und selbst nicht so recht wissen, was wir da tun - da fiel mir plötzlich etwas ein!”

Und so fahre ich in diesem (letzten) Teil mit dem fort, was mir in den Sinn gekommen ist:

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